2019

Jahresbericht 2019

Liebe Mitkegler und Mitkeglerinnen, ich darf euch ganz herzlich zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßen.
Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Auch diesmal war es ein sehr ereignis-reiches Jahr gewesen. So kann und darf es gerne weitergehen!

Wir sind erwachsen geworden. Ihr hört richtig, denn 2001 im September gegründet und 2019 dann 18 Jahre alt, und erwachsen geworden. Zumindest auf dem Papier. Denn ihr wisst ja alle: kleine Kinder, bleiben kleine Kinder.

Eine kleine Vorausschau zu diesem Bericht. Insgesamt gibt es 7 Punkte:

·       Mitglieder

·       Kegelabende

·       Kegelturniere

·       Statistiken

·       Veranstaltungen / Ausflüge / Feiern

·       Planungen & Anschaffungen 2020

·       Schlussworte

Zum 1. Januar 2019 zählte unser Club 10 Mitglieder.
Im Laufe des Jahres schieden mit Thorsten „Toschi, Monia „Frodo“ und Uwe-Glenn „Schui“ 3 Mitglieder wieder aus. Dem gegenüber standen mit den Eintritten von Volker „Volki“ und Uwe-Glenn „Schui“ 2 neue Mitglieder. Somit haben wir zum 31.12.2019 9 Mitglieder. Am 15.03.2019 wurde Tom zu unserem Alterspräsidenten ernannt. Das Spendenkonto für die zukünftigen Gehhilfen wird dieses Jahr eröffnet. Die Kontonummer geht euch dann noch zu.

Den 1. Kegelabend des Jahres, am 04.01., begannen wir gleich mit unserer JHV. Der letzte Kegelabend fand am 20.12., zusammen mit unserem Weihnachts-wichteln, im Gemeindezentrum St. Peter und Paul statt. Insgesamt hatten wir in diesem Jahr 26 Kegelabende, welche zum Teil wieder sehr lustig waren. Auf Grund der Sommerferien hatte unsere Kegelbahn im Gemeindezentrum geschlossen und wir mussten 2x ausweichen. Wir entschieden uns für die Badnerlandhalle. Die Location war soweit ganz in Ordnung, nur etwas zu teuer. Zum 1. Mal fand das Turnier „Jeder gegen Jeden“ statt. Wie der Name schon verrät, musste hier Jeder gegen Jeden antreten. In 10 Wurf in die Vollen muss man immer versuchen, mehr Holz als seine Gegner zu werfen. Das Turnier konnte Ditsche, punktgleich mit Chief und Bull, aber mit besserer Holzbilanz, ganz knapp für sich entscheiden. Neben den weiteren Spezialkegelabenden gab es auch wieder die beiden internen Kegelturniere. Kleine Anmerkung dazu: ab diesem Jahr wird dieses Turnier 3x ausgespielt. Infos dazu kommen noch!

Den Sieg im 1. Turnier, mit 60 Wurf, konnte sich Bull sichern. Er gewann dieses mit insgesamt 227 Holz. Beim 2. Turnier im Spätjahr konnte dann Ditsche triumphieren. Mit 371 Holz war er an diesem Abend der Beste.
Somit hat sich Chief, seit langem, keinen Sieg holen können. Seht ihr: es geht doch! Weiter so, denn jetzt ist er richtig motiviert.

Das abgelaufene Kegeljahr war statistisch gesehen deutlich besser als das vorangegangene geworden. So klingelte es insgesamt 253-mal (135 9er & 118 Kränze). Der Rekord dafür liegt aber immer noch bei 273 aus dem Jahr 2016.
Bei den Banden & Strafen haben wir auch richtig reingelangt. Insgesamt wurden 436 Banden sowie 76 Strafen geworfen. Das sind zusammengerechnet ganz genau 512. Dies bedeutet zeitgleich ein neuer Rekord. Unsere so beliebte Kaiserstraße wurde 105-mal geworfen. Auch das ist eine neue Bestmarke. Da kann man ja richtig gespannt sein, was das Jahr 2020 so mit sich bringen wird. Ihr wisst ja Bescheid: die Strafenkasse kommt letztlich ja uns zu gute. Damit beende ich den Punkt Statistiken und komme nun weiter zum Nächsten.

Was haben wir dieses Jahr außer Kegeln gemacht. Nun zum einen stand am 1. Mai natürlich wieder die alljährige Radtour an. Bei tollem Wetter führte uns die Route dieses Mal an der schönen badischen Rheinseite, bis Neuburgweier, entlang. Hier ging es mit der Fähre rüber in die Pfalz. Über Berg ging es dann zur Halbzeit nach Lauterbourg ins Elsass. Dort kehrten wir im A La Charreu ein. Die Besitzer sind mir sowie Tom bekannt und die Bewertungen im Internet sind fast perfekt. Leider kann man sich doch täuschen, denn es war alles andere als lecker. Aber letztlich konnte das diesem tollen Tag nichts anhaben. Wir fuhren dann weiter bis Maximiliansau. Dort machten wir eine weitere Pause, und der ein oder andere genehmigte sich dort noch ein Eis. Als wir dann die Rheinbrücke überquerten, gab es für einige kein Halten mehr, und so wurde das Badnerlied angestimmt. Die Route hatte eine Gesamtlänge von knapp 40 Kilometern. Ich denke, das werden wir dieses Jahr toppen.
Kurz darauf gab es dann ein freudiges Wiedersehen mit Lauterecken und dem Pfälzer Hof. Wir hatten es ja versprochen, und so machten wir uns auf, unseren guten Freund und Ehrenmitglied Peter Jakob zu besuchen. Die Begrüßung war mehr als freundlich und nach einem leckeren Mittagessen ging es noch zu einem Umtrunk in Peters „Grillgarten“. Dort hängt übrigens auch unsere Ernennungs-Urkunde. Nach einigen lustigen Gesprächen, sowie ein paar Jacky Colas verabschiedeten wir uns dann leider wieder. Aber wir wussten ja, dass wir in einigen Wochen wieder zurückkommen würden.
Und dann war es auch soweit. Am Freitag den 12.07. trafen wir uns gegen Mittag am Karlsruher Bahnhof, um unseren Kegelausflug anzutreten. Das Wetter an diesem Tag war echt schlecht und die Wetteraussichten nicht wirklich besser. Zum Glück bewahrheitete es sich aber nicht. Nun ja, wenn Engel reisen, muss das ja funktionieren, oder? Zum Kegelausflug gibt es ja bereits ein Bericht. Dennoch nochmal ein paar treffende Worte dazu: Die Stimmung war klasse, die Zimmer waren super, das Essen bombastisch geil, die Atmosphäre genial und der Service erstklassig. Ich denke mehr muss man dazu nicht schreiben, denn das trifft es einfach genau auf den Nagel. Doch halt: ein großes Dankeschön an jeden einzelnen von euch, der zu diesem Erfolg beigetragen hat. Ein weiterer Besuch, zum Mittagessen, ist für dieses Jahr schon geplant. Wann genau dieser stattfinden wird, werden wir demnächst besprechen.
Unsere Weihnachtsfeier liegt noch nicht so lange zurück, aber auch die war wieder klasse. Wie bereits im Vorjahr, fand sie im TSV Grünwinkel statt. Alle Mitglieder waren anwesend, was mich persönlich sehr gefreut hat. Bei leckerem Essen und guten Gesprächen, verlief der Abend sehr harmonisch aber war leider viel zu schnell vorüber. Somit endet auch diese Sparte.

Bevor es nun zu den Schlussworten kommt, habe ich noch eine kleine Voraus-schau zu den Planungen dieses Jahr. Wir werden uns, stand jetzt, erneut zu 26 Kegelabenden treffen. Diese beinhalten wieder sämtliche Spezialkegelabende und die angekündigten 3 Turniere. Ebenfalls wird in diesem Jahr das Europameisterschaftskegeln stattfinden. Es hat denselben Ablauf wie das WM-Kegeln vor 2 Jahren. Wir werden uns am 1. Mai wieder zur Mairadtour treffen. Sicher steht auch bereits die Weihnachtsfeier fest. Einen Besuch bei Peter im Pfälzer Hof möchten wir ebenfalls machen und einen Tagesausflug an den Bodensee unternehmen. Genauere Informationen dazu werden wir euch natürlich zukommen lassen.
Die neuen Kegelshirts werden wir hoffentlich in diesem Jahr anschaffen können. Mittlerweile sind auch ein paar Angebote eingetrudelt. Diese müssen aber noch genauer in Augenschein genommen werden. Schließlich wollen wir auch eine gute Qualität haben. Diese ist dann allerdings auch evtl. mit höheren Kosten verbunden.

Nun ist es also soweit, und ich bin am Ende meines Jahresberichts für 2019 angelangt. Was bleibt mir jetzt noch zu sagen. Wie ihr wisst, findet heute die komplette Neuwahl des Vorstands statt. Diese wird nachher von unserem Alterspräsident Tom geleitet. Da meine Amtszeit als Vorsitzender dieses Kegelclubs nun abgelaufen ist, muss ich natürlich noch ein wenig schleimen. So möchte ich mich noch bei euch allen für das entgegengebrachte Vertrauen und die bisher erlebte tolle Zeit bedanken. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei meinem Stellvertreter Bull, unserer Schriftführerin Silli und der Kassenwartin Schnatti, für ihre geleistete Arbeit. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Nochmals mein Dank bei Alle, und ich verbleibe mit einem kräftigen GUT HOLZ!

Karlsruhe, 17. Januar 2020

Marc Weber
Vorsitzender
Kegelclub Asphaltrowdies Karlsruhe 2001 i.Gr.



Kegelausflug nach Lauterecken vom 12.-14.7.19


Ja, wir haben es wieder getan! Unser Kegelausflug führte uns dieses Jahr nämlich erneut nach Lauterecken in den Pfälzer Hof. Nicht weil wir keine Lust hatten etwas anderes zu suchen und zu probieren oder nichts anderes gefunden haben, sondern weil uns dieser Ort, das Hotel und vor allem die Personen dort sehr am Herzen liegen, und es uns dort einfach megamäßig gut gefällt. So konnten wir halt einfach nicht anders und sind daher einfach begeisterte Wiederholungstäter. Natürlich verläuft unser Kegelausflug niemals ruhig oder nach Plan ab, denn wir sind ja schließlich die Asphaltrowdies. Wie es uns auf unserem Kegelausflug ergangen ist, erfahrt ihr wenn ihr weiter lest. Viel Spaß dabei.

Wie auch letztes Jahr trafen wir uns an einem Freitag, nämlich den 12.07.2019 am Hauptbahnhof in Karlsruhe. Während die einen noch nicht mal richtig gefrühstückt hatten, waren die anderen vor lauter BigMac und Royal TS (Schleichwerbung) doch schon etwas träge. Bevor es aufs Gleis ging, ergoss sich über Karlsruhe ein heftiger Regenschauer und wir hatten schon etwas Bammel vor dem Wetter in Lauterecken. Gemeinsam machten wir uns also schließlich auf den Weg zu unserem Zug. Dieses Mal waren unsere Verbindungen sehr eng miteinander verbunden und wir hatten doch etwas zu rennen. So stiegen wir in den ersten von drei Zügen ein. Erst als alle saßen fiel uns auf, dass eine Person nicht dabei war und wir somit nicht vollzählig waren. Wir hatten nun das Problem, dass unsere Zeit knapp war und wir gerade Mal ein paar Minuten Zeit hatten, das fehlende Gruppenmitglied zu finden. Es stellte sich heraus, dass unser Tom sich auf einem anderen Bahngleis befand. Nach etwas telefonieren und bangen, schaffte auch er es endlich, den Zug noch pünktlich zu erreichen. So konnte die Fahrt also beginnen. Mit etwas Verspätung aus Kaiserslautern gekommen, erreichten wir gerade noch, auf die Minute, den Zug zum Zielort und kamen dann am Nachmittag am Pfälzer Hof an.
Nachdem unser Chief uns angemeldet hatte, bezogen wir auch schon unsere Zimmer. Die waren dieses Mal wie folgt: Chief mit Kiki (Tochter). Psycho mit Eddi (Sohn von Bull und Schnatti), Schnatti mit Bull, unser Neuankömmling Frodo mit Silli, Umme mit Tom und die beiden anderen Neuankömmlinge Ditsche und Volki in unserem romantischen tête-à-tête Zimmer. Im Vorjahr kamen sich ja dort unser Tom und Psycho etwas näher. Natürlich ungewollt. Allerdings nicht für alle gab es ein gefühlsbetontes Miteinander, wie bei den beiden.

Bevor es dann aber ans Essen ging, was an diesem Ausflug, mehr als reichlich war, versammelten wir uns, um gemeinsam einen Einkaufsladen aufzusuchen. Die Naschsucht mancher Mitglieder sollte nicht unterschätzt und dringend gestillt werden. Aber auch das bekamen wir ohne Schwierigkeiten in den Griff. Danach gab es unser geniales und vor allem sehr, sehr leckeres Pfälzer Schnitzel mit Kartoffeltaler und Salat. Die Freude war bei allen sehr hoch. Gut gestärkt und vollgefressen stand somit unsere Kegelrunde an. Für manch einen nach dem Essen die Gelegenheit um zu verlieren, denn die Bewegung war etwas eingeschränkt. Moderiert und angeleitet wurde er wieder von unserem Ehrenmitglied und mittlerweile guten Freund Peter. Man kann aber so viel schon Mal sagen, dieses Kegeln gewann weder Chief noch Tom, sondern Eddi. Zu seinem Siegerpräsent kommen wir später. Dieser Abend war aber für alle ein voller Erfolg und hat allen Beteiligten ziemlich viel Spaß gemacht.
Während die einen danach erledigt ins Bett fielen, verbrachten die anderen einen feucht fröhlichen Abend mit unserem guten Freund: dem Alkohol.
An unserem Stammplatz versammelt gab es natürlich unseren leckeren Dornfelder Likör. Dieser schmeckte dieses Jahr noch viel besser und die Flasche war dann auch sehr schnell geleert. Es gab auch noch andere Flüssigkeiten, aber das muss man ja nicht extra erwähnen. Etwas später gesellte sich dann noch die Chefin des Hauses, die liebe Anja hinzu. Bei tollen Gesprächen und Musik aus der Jukebox war es ein toller Abschluss. Nun stand aber strengste Bettruhe an, denn am nächsten Tag stand die Wanderung an. Aber die Nacht wurde nicht für jeden eine Erholung. Silli verbrachte diese, dank lautem „Nachtgesang“ von unserer Frodo, auf dem Flur. Das Lied mit dem Titel: „Ich holze den ganzen Wald ab“, war dann doch etwas schwer zu ertragen. Aber keine Sorge, der Teppich im Flur war sehr bequem, dass auch sie somit ruhig schlafen konnte. Sie war allerdings nicht die einzige.

Wie wir am nächsten Tag erfuhren, bevorzugte auch unser Ditsche den Schlaf auf dem Boden. Allerdings blieb er im Zimmer. Der Funke war wohl bei ihm und Volki noch nicht ganz übergesprungen.
Während wir alle gemütlich am Frühstückstisch saßen, und die Zeit genossen, fehlten zwei Personen. Ditsche und unser Volki lieben es einfach länger zu schlafen. Es soll ihnen auch gegönnt sein, denn es wartete ja an diesem Tag auch, wie erwähnt, unsere Wanderung auf uns. Wir hatten die Auswahl zwischen der alten Tour und einer Neuen. Irgendwelche wanderwütigen Kegelmitglieder wählten die Neue. Es stellte sich für den ein oder anderen als der reinste Wahnsinn heraus. Unsportlich und absolut nicht motiviert, erklommen wir nicht nur steile Treppen und Wege, sondern durchforsteten unbekannte Waldbereiche und Wanderwege. Die Männer stets voraus. Die Frauen, wie zu erwarten, antriebslos hinterher. Aber auch dieses schafften wir gemeinsam als Gruppe. Hier auch nochmal ein Dankeschön an unseren Wanderguide. Nun freuten wir uns auf einen wundervollen Grillnachmittag bei unserem Freund Peter. Die Steaks, die Würste und der Kartoffelsalat waren einfach umwerfend und die Portionen einmal mehr: mega viel, aber absolut lecker. Wir hatten mächtig Hunger, aber haben es doch nicht geschafft alles zu essen. Während einige anschließend noch gemütlich zusammen saßen um sich zu erholen, gingen die anderen zurück ins Hotelzimmer um sich dort etwas auszuruhen. Immerhin waren es anstrengende eineinhalb Stunden wandern, und als Stadtkinder sind wir das nicht wirklich gewohnt.
Gegen Abend als alle wieder voller Energie waren, ging es unserer Kiki leider nicht so gut. Eine Überlegung ins Krankenhaus zu gehen, war dabei im Spiel. Doch vorher liefen wir los um unseren Abend in der Pizzeria Firenze zu verbringen. Ein wunderbares italienisches Restaurant, welches auch unserem Peter gehört und nur zu empfehlen ist. Für die einen gab es Pasta im klassischen Sinne (Bull natürlich Spaghetti Bolo) und für die andere eine Pizza. Natürlich mit Vor- und Nachspeise. Während des Abendessens ging es Kiki dann immer schlechter und Peter bot uns an, ins Krankenhaus zu fahren. Gesagt, getan. Chief und Schnatti begleiteten die beiden. Hier nochmal ein ganz großes Dankeschön dafür an Peter, denn sowas ist nicht selbstverständlich. Es wird daher bei unserem nächsten Besuch (der hoffentlich bald stattfindet), auch noch eine kleine Aufmerksamkeit von Chief geben. Da wir den Abend dann sowieso bei Peter zu Hause ausklingen lassen wollten, warteten die anderen danach gemeinsam dort auf deren Rückkehr. Trotz des Zwischenfalls wurde es noch ein gemütlicher Abend und wir verbrachten schöne Stunden bei guten Gesprächen und Musik. In der Nacht verbrachten Silli und Ditsche diese noch einmal auf dem Boden. Nachtgesang Teil 2.

Der nächste Morgen begann mit etwas Wehmut, denn leider ging es ja schon wieder heim.
Nach unserem Frühstück, bei dem natürlich wieder 2 gewisse Personen fehlten, ging es ans Koffer packen.
Wie bereits erwähnt sollte es aber noch das Präsent für unseren Kegelabendgewinner Eddi geben. Dafür hatte sich Peter etwas Spezielles ausgedacht. Es gab eine kleine Rundfahrt in seinem Porsche und Eddi war davon mächtig begeistert. Seine Mom Schnatti konnte diese Freude allerdings nicht so teilen. Die Fahrt muss sehr aufregend gewesen sein, denn unser Sieger stieg mit einem breiten Grinsen aus und war total aus dem Häuschen. Naja wer wäre das nicht gewesen.
Zum Mittagessen gab es dann noch eine leckere Suppe und zum Hauptgang saftige Schweinemedaillons. Für die meisten war danach ein totales Völlegefühl angesagt, während Umme sich, zum Entsetzen einiger, noch genüsslich ein paar Nüsse und Schokoriegel schmecken ließ.
Leider hieß es kurz darauf auch schon wieder Abschied nehmen. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns bei Allen.

Wir möchten uns hiermit nochmal für alles bedanken. Für das unglaubliche Hotel, für die Gastfreundschaft und Freude die ihr uns Geschenkt habt. Dieses Hotel ist einfach nur Wärmstens zu empfehlen. Von den liebevoll gestalteten Hotelzimmern bis hin zu dem unglaublichen leckerem Essen. Ein Dank an alle Mitarbeiter des Hotels, an Anja die steht’s ein Lächeln für uns hatte, an Oliver der immer für ein Gespräch bereit war und vor allem an Peter der für all unsere Belangen da war. Aber auch deren Kids dürfen wir nicht vergessen. Auch sie sind schon tatkräftig am Unterstützen.

Vielen herzlichen Dank, auf ein baldiges Wiedersehen und ganz liebe Grüße von eurem verrückten Kegelclub:
Asphaltrowdies Karlsruhe.