2001 - 2006

2003

Jahreshauptversammlung
Kegelclub Asphaltrowdies i.Gr.
am 09. Januar 2004

Zu Beginn dieser Sitzung wünscht der Vorstand allen Mitgliedern ein schönes und erfolgreiches Jahr 2004!

Jahresbericht 2003:

Mitgliederstand zum 01. Januar 2003 = 10

- Mitglieder Eintritt 2003: 24. Januar - Peter H.
25. April - Daniela D.
- Mitglieder Austritt 2003: 31. Januar - Uwe S. (durch Ausschluss)
31. Mai - Sacha G. (durch Ausschluss)
17. Juni - Michael G.

Mitgliederstand zum 31. Dezember 2003 = 9

Nun eine kurze Aufzählung der Aktivitäten und Anschaffungen des Jahres 2003, die noch näher erläutert werden.

Aktivitäten
1 Jahreshauptversammlung
6 Vorstandssitzungen
3 interne Kegelmeisterschaften
1 Kegelausflug nach Ottenhöfen (viel Alkohol und gepoppe) “Swingerclub”
1 Weihnachtsfeier

Anschaffungen
T-Shirts mit Beflockung
diverse Pokale

Beginnen werde Ich heute mit den Anschaffungen des Jahres 2003.
Seit längerem haben wir uns schon beraten, ob wir uns nicht eigene T-Shirts anfertigen lassen sollten. Zu diesem Zweck wurde eine Vorlage entwickelt sowie Spitznamen für jedes Mitglied.
Nach einer Anfrage bei einer Firma, kam heraus, das die Kosten für T-Shirts einfach zu hoch wären. Daraufhin meldete sich Kegelbruder Peter H. zu Wort und erklärte uns, er kenne jemanden bei dem wir mit Sicherheit einen günstigeren Preis bekommen würden.
Bei einer Vorstandssitzung wurde dann beschlossen, den Auftrag über Peter H. laufen zu lassen. Wir wurden nicht enttäuscht, denn im September war es dann endlich soweit. Mit großer Vorfreude erwarteten wir die Ankunft der Shirts. Als wir diese dann endlich zu sehen bekamen, kam es fast zu orgasmischen Zuständen unter den Keglern. Wie von Sinnen stürzte sich jeder auf die Shirts. Was dann Nachts passierte, dürfen wir hier aus gesetzlichen Gründen nicht weiter erläutern.
Hier noch einmal ein besonderer Dank an unseren Kegelbruder Peter Speedy H., ohne den sowas niemals möglich gewesen wäre!

Natürlich gehören zu einem Kegelclub auch die entsprechenden Pokale. Diese wurden nach und nach bei der Firma Sack Pokale in Bestellung gegeben. Es wurden unter anderem Pokale für den besten Kegler des Abends, sowie den besten Gastkegler erworben. Des weiteren für den Sieger der Kegelmeisterschaft, den Gesamtjahressieger, den 2. und Drittplatzierten. Ebenfalls haben wir auch einen Pokal für denjenigen der die meisten 9er und Kränze geworfen hat, von dem bisher leider nur ein Bild vorliegt.

Damit schließe ich das Thema Anschaffungen ab und komme nun zum Thema Aktivitäten.

Die allererste Aktivität des Jahres war ... nunja das gehört hier nicht unbedingt her. Hab mich natürlich falsch ausgedrückt. Die erste Aktivität des Kegelclubs war natürlich die Jahreshauptversammlung am 03. Januar 2003. Die Tagespunkte wurden bereits von mir verlesen.

Wir haben über das Jahr verteilt insgesamt 6 Vorstandssitzungen abgehalten, indem wir verschiedene Punkte über Beschaffungen, Satzungsänderungen und diverse Angelegenheiten (z.B. Gründung eines Swingerclubs) erläutert haben. Unter anderem haben wir uns über ein besonderes Thema einige male unterhalten müssen. Unser großes Problem des Jahres 2003 war mit Sicherheit Sacha G., welcher uns sehr viele Nerven gekostet hat. Leider hat sich dieses Thema immer noch nicht erledigt und wir werden auch in diesem Jahr wieder in Konfrontation mit diesem Namen kommen. Aber darüber wird sich der Vorstand in der nächsten Sitzung unterhalten. Sollte es Neuigkeiten darüber geben werden wir euch sofort in Kenntnis setzen.
Die Vereinsgründung haben wir bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht durchbringen können, aber wir werden alles daran setzen, das wir bald das Anhängsel e.V. in unserem Vereinslogo haben.
Jedes Mitglied wird im Laufe des Abends eine neu überarbeitete Satzung des Kegelclubs erhalten, die er behalten darf.

Im vergangenen Jahr haben wir 3 Kegelmeisterschaften durchgeführt. Die erste, bei der jeweils ein Durchgang mit je 25 Wurf in die Vollen sowie ins Abräumen gekegelt wurde fand am 02. Mai 2003 statt. Nach dem alle ihre Würfe getätigt hatten stand als Tagessieger das damalige Mitglied Michael G. fest. Jedes Mitglied erhielt eine Urkunde sowie eine Medaille. Der Sieger bekam den Pokal des Kegelmeisters.
Die Zweite Kegelmeisterschaft wurde am 29. August 2003 durchgeführt. An diesem Tag wurden jeweils 2 Durchgänge mit wiederrum 25 Wurf Voll und Abräumen getätigt. Der Sieger war diesmal unser Vorsitzender Marc W. Es gab wieder Urkunden für alle die mitgemacht hatten.
Zum dritten Mal wurde unser Turnier am 12. Dezember abgehalten. Das Szenario war das selbe wie beim Zweiten. Als der Sieger ermittelt wurde war natürlich allen klar, das mal wieder Marc W. gewonnen hatte. Wer sonst?, sagten die meisten. Es gab ein Mitglied das sich an diesem Abend sehr aufgeregt hatte, weil er durch sein abloosen nun keine Chance mehr hatte den Pokal des Jahresbesten zu bekommen.

Am 14. Juni 2003 starteten wir zu unserem lang erwarteten Kegel-Besäufnis-Ausflug nach Ottenhöfen. Morgens um 6 Uhr war Treffpunkt bei unsrem Chief in seiner Villa zum gemeinsamen F.........rühstücken natürlich. Oder was dachtet ihr schon wieder??? Schon dort wurde uns allen klar, das dieser Ausflug ewig in Erinnerung bleiben wird. In der StraBa zum Bahnhof wurden schon die ersten leeren Sektflaschen und Bierdosen aus der Bahn geworfen. Schon etwas benebelt am Bahnhof angetroffen, mussten wir erstmal unser Abfahrgleis suchen, was zum Glück nicht allzu schwer war (da ja nicht alle Alkohol getrunken hatten). Als der Zug endlich aus Karlsruhe rollte gings auch schon wieder rund. Mit lustigem Gelalle und Bierdosenschmeisen ging es nun in Richtung Schwarzwald.. Inzwischen war der Vorrat an Alkohol schon fast aufgebraucht als unserem Kegelbruder Nudel ein ganz besonderes Geschenk, in Form einer geilen Kuh, überreicht wurde. Denn der arme Kerl hatte ja ein Einzelzimmer, aber das hat er im Laufe des Wochenendes gut zu teilen gewußt. Aber dazu später mehr! Kurze Anmerkung zu der Kuh: diese gibt diverse Töne bei richtiger Benutzung von sich. Als er vor kurzem angesprochen wurde ob er diese benutzt habe, sah man lediglich ein breites Grinsen in seinem Gesicht! Also das sagt doch alles oder? Endlich in Ottenhöfen angekommen mussten wir feststellen das unsre Zimmer noch nicht bezugsfertig waren. Deshalb haben wir uns entschlossen erstmal was zu trinken, denn der Alkohol verließ schon langsam unseren Körper. Dabei wurde unsrer Nudel mal wieder klar, das man Dimple nicht ohne Eis trinken sollte. Nach der Erfrischung machten wir uns auf zur Dorfbesichtigung. Was checkten wir ab? WO GIBTS ALK? Inzwischen war es Mittag geworden und nach einem kurzen Aufenthalt in unseren Spielzimmern trafen wir uns auch schon zur Schnapsprobe. Es folgte großer Jubel, denn es gab endlich wieder Alkohol. Nach einem kurzen, für manche schon sehr schweren Aufstieg zum Köninger Bauernhof folgte der abrupte Absturz in Form von feinstem Destillat. Uns wurden 4 verschiedene Schnäpse sowie die dazu passenden Liköre verabreicht. Dazu gab es noch sehr leckeres Bauernbrot, Butter und Moscht, den aber fast keiner getrunken hat. Warum fragt ihr? Na wegen der Prozente. Als wir bei einer kleinen Pause einen Blick nach draußen warfen, waren einige geschockt, weil der Schnaps ihnen wohl die Sinne verdunkelt hatte. Nach einer Weile haben wir dann festegestellt: hoppla, das liegt ja gar nicht am Schnaps, sondern das ist ein Gewitter, das absolut vom feinsten war. So schnell wie es da war, wars auch schon wieder verschwunden, und wir konnten uns wieder unsrer Lieblingsbeschäftigung zuwenden. Als wir den Bauern ruiniert hatten, gings für uns wieder Richtung Hotel. Der Abstieg kam uns komischerweise länger vor, aber das lag wohl daran, das wir eher den Berg runterkriechten als liefen. Zurück im Hotel wurde erstmal strengste Bettruhe verordnet, was dann jeder auf seine Art und Weise tat. Gell Nudel??? Ich sag nur Mohrenköpfe. Einige nutzten die freie Zeit bis zum Abendessen aber auch mit einem Schwimmkurs in der hoteleigenen Badelandschaft. Am Abend gabs dann ein Essen vom Besten. Jeder konnte soviel essen wie er wollte, und natürlich machten wir dies auch. Es gab verschiedene Fleischsorten die man am Tisch selbst grillen konnte sowie Riesenkartoffeln mit Quark. Nach der Stärkung gings nochmal ins Dorfinnere. Teilweise waren wir schon überrascht wie groß so ein Dorf sein kann. Wir genossen noch etwas die gute Luft und machten einigen Unsinn, wie z.B. fahrenden Autos hinterherrennen. Anschließend gings zurück zum Hotel wo wir uns auf der Terrasse noch einen Kaffee bzw. ein leckeres Eis genehmigten. Jeder meinte das es ein gelungener erster tag war. Ein paar verabschiedeten sich auf ihre Zimmer um die Nächstenliebe zu pflegen und andere machten noch gewisse Dinge wie Wahrheit oder Pflicht und natürlich Alkohol trinken. In dieser Nacht dürfte wohl jeder Spaß gehabt haben. Näher brauche ich jetzt nicht darauf eingehen oder? Also gut überredet. Ist doch wohl klar das wir ALLE geschlafen haben oder???
Der nächste Morgen begann für die meisten mit einem Katerfrühstück. Das Frühstücksbuffet war reichlich gedeckt, d.h. bis wir kamen. Ich glaube innerhalb weniger Minuten waren die Brötchen, die Rühreier und andere Dinge weg und die Hotelangestellten hatten Mühe das Büffet wieder zu richten. Denn kaum war alles wieder da, wars auch schon wieder weg. Als wir unsere Zimmer geräumt hatten und uns eigentlich schon aufs kegeln am Mittag freuten kam der Hotelchef, der mit großer Wahrscheinlichkeit nie wieder einen Kegelclub aus Karlsruhe in sein Hotel lässt, auf uns zu und gab bekannt, das die Kegelbahn unter Wasser stand. Also mussten wir uns was andres einfallen lassen. Erstmal machten wir uns wieder auf zum plantschen bzw. zum grillen in der Sauna. Danach liefen wir noch einmal durchs Dorf und beschlossen nach einigem hin und her einen früheren Zug in Richtung Heimat zu nehmen. Gesagt, getan. Am Bahnhof in Aachern, wo wir auf unsren Anschlußzug warten mussten, machten wir Bekanntschaft mit ein paar Pfälzern, denen wir im Verlaufe der Rückfahrt Glaubhaft machten, das wir ein Swingerclub aus Karlsruhe seien, und uns auf der Rückfahrt von einem Swingertreff befanden. Logisch das die uns das glaubten. Aber nicht nur das, sie luden uns sogar auf ein Weinfest in ihrem Ort ein, aber davon machten wir leider keinen Gebrauch. In Karlsruhe angekommen machten wir uns dann alle auf den Weg zu unseren Heimen. Im groß und ganzen muss man wirklich sagen, das dieser Ausflug sehr gelungen war und auch die Stimmung war von Anfang bis Ende einfach umwerfend. Deshalb freuen wir uns schon auf den nächsten Ausflug, der im Jahr 2005 wieder stattfinden wird. Moment da hätte ich ja beinahe noch was vergessen. Es enstand an diesem Wochenende eine neue Liebe. Und zwar zwischen unserer Nudel und der Dutti. Auf diesem Wege wünschen wir den beiden noch alles Gute für ihre Zukunft.

Wir haben in diesem Jahr natürlich nicht nur Alkohol getrunken und herumgeswingt sondern es wurde auch tatsächlich gekegelt. Es waren durchaus sehr lustige Abende im Jahre 2003 dabei, aber jedes Jahr geht einmal zu Ende und so wurde auch der Jahressieger ermittelt. Dazu kommen wir aber später bei den Ehrungen dazu. Worauf ich eigentlich hinaus will ist, das zum Jahresende auch unsere Weihnachtsfeier anstand. Diese wurde von unserem Vorstand geplant. Die Weihnachtsfeier fand am 20. Dezember statt und hatte folgende Tages bzw. Abendpunkte: Zuerst ging es ins Multi Kulti zum Abendessen. Dieses von Studenten voll besiedelte Wirtshaus war nicht allen bekannt. Aber letzendlich muss man sagen: das Essen war in Ordnung, und der Preis ebenso angemessen. Wir haben an diesem Abend versucht den Döner mit einer Bedienung anzubendeln. Aber irgendwie wollte unser Döner nicht, warum, verstehen wir bis heute nicht, denn dieses Girli war wirklich nicht schlecht anzusehen. Aber das bleibt das Geheimnis von ihm. Anschließend gings auf den Christkindlesmarkt. Mittlerweile hatte es zu regnen begonnen und wir suchten Schutz unter einem großen Schirm eines Glühweinstandes. Nach der Stärkung durch Glühwein machten wir uns dann auch schon langsam auf den Weg in Richtung Apfelbaum. Manche fuhren mit dem Auto dorthin und die anderen versuchten ihr Glück mit der StraBa. nachdem endlich alle in der Disco angekommen waren (die StraBa-Fahrer mussten schließlich noch mit dem Taxi fahren da leider doch kein Bus vom MannMobilia fuhr) nahmen wir unsere Plätze neben dem DJ-Pult ein. Es gab unter uns ein Pärchen das den gesamten Abend nicht mehr von sich ablassen konnte, und ständig vom DJ unterbrochen wurde. Leider war die Musik an diesem Abend nicht der Geschmack von allen und so verabschiedeten sich die ersten schon kurz vor Mitternacht. Trotzdem hielten die anderen doch noch bis 2 Uhr Nachts durch. Unser Döner blieb noch länger und feierte fröhlich mit Weizenbier und Jägermeister weiter.

Irgendwas haben wir nun doch noch vergessen! Na logo. Es gab im Jahr 2003 zwei erfreuliche Ereignisse zu feiern. Denn unsre beiden Kegelbrüder Bull und DJ wurden stolze Väter. Das dies nicht immer einfach ist sieht man den beiden mittlerweile schon auf dem Kopf an. Aber das kommt nicht nur von den Babys, das kann unser Chief am Besten beurteilen oder?
Natürlich wünschen wir den beiden Daddys, ihren Kids und ihren Mädels auf diesem Wege alles Gute.

Somit ging das Jahr 2003 für die Mitglieder des Kegelclubs zu Ende.
Wir hoffen das wir euch noch einmal einen schönen und auch etwas lustigen Jahresrückblick 2003 geben konnten und wünschen euch für dieses Jahr:

viel Gesundheit, Glück, Erfolg und vorallem: “GUT HOLZ”

Vorausschau auf 2004

geplant sind für dieses Jahr unter anderem

4 interne Kegelmeisterschaften (2 Kleine sowie 2 Große - Termine werden noch bekannt gegeben)
erneuter Versuch der Eingliederung als eingetragener Verein e.V.
2 Kegelturniere (wo und wann wird bekannt gegeben)
evtl. Besuch des Europa Park Rust (anstatt Ausflug)
Weihnachtsfeier

Anmerkung: Bei der Entstehung dieses Jahresberichtes wurde unter anderem eine Flasche Schnaps geleert. Daher bitten wir um Verständnis wenn etwas nicht ganz verständlich geklungen hat.

Karlsruhe, 08. Januar 2004
Der Vorstand

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2004

Jahreshauptversammlung
Kegelclub Asphaltrowdies i.Gr.
am 21. Januar 2005

Zu Beginn dieser Sitzung wünscht der Vorstand allen Mitgliedern ein schönes und erfolgreiches Jahr 2005!

Jahresbericht 2004:

Mitgliederstand zum 01. Januar 2004 = 9

- Mitglieder Eintritt 2004: 23. Januar - Jürgen R.
30. Januar - Mike A.
21. Mai - Monia B.
21. Mai - Stephanie D.
- Mitglieder Austritt 2004: 16. Januar - Martin I.
14. März - Steffen L.
28. Mai - Mike A.
09. Juli - Bianca I.
19. November - Monia B.

Mitgliederstand zum 31. Dezember 2004 = 8

Nun eine kurze Aufzählung der Aktivitäten des Jahres 2004, die im folgenden näher erläutert werden.

Aktivitäten
1 Jahreshauptversammlung
2 Vorstandssitzungen
4 interne Kegelmeisterschaften
1 Kegelausflug “Europa-Park”
1 Weihnachtsfeier

Am 09. Januar 2004 fand unsere letzte Jahreshauptversammlung statt. Das Protokoll dazu wurde bereits durch die Beisitzerin verlesen.

Wie bei jedem Vereins mussten auch wir uns dieses Jahr wieder zu 2 Vorstandssitzungen niederreisen lassen.
In der ersten Sitzung haben wir über die Vereinseingliederung gesprochen die wir leider erneut auf dieses Jahr verschieben mussten, weil im Laufe des Jahres einfach zu wenig Mitglieder anwesend waren bzw. durch Austritte der Bestand zwischenzeitlich auf 5 Mitglieder geschrumpft war.
Durch diesen Minderbestand wäre es beinahe zur Auflösung gekommen wären nicht doch noch ein paar gute Geister aufgetaucht die dem Vorstand schließlich doch noch die Sorgenfalten nahmen.
Allerdings werden wir versuchen die Eingliederung bis zur Mitte dieses Jahres durchzuboxen.
Weitere Themen an diesem Abend waren u.a. der Besuch des Europa-Parks, dazu später mehr und diverse Vereinsangelegenheiten.
An der zweiten Sitzung war das Thema Europa-Park. Wir mussten ja überlegen wann wir dorthin gehen. Wir haben den Termin dann von Juli auf Oktober verschoben da wir ansonsten nicht alle Mitglieder unter einen Hut bekommen hätten.
Wir konnten leider keine weiteren Sitzungen machen, da in der Zwischenzeit Peter H., sowie Bianca I. sich aus dem Vorstand verabschiedet hatten.

Im vergangen Jahr hatten wir wieder unsere internen Kegelmeisterschaften. Wir konnten
4 mal dieses Turnier spielen.
Am 20. Februar fand die erste Meisterschaft statt. Es handelte sich hierbei um die Kleine. 6 Mitglieder traten an um sich den Siegerpokal zu sichern. Am Ende hatte Dutti sich den Sieg mit 159 Holz gesichert und durfte somit den Pokal mit nach Hause nehmen.
Einem Vorstandsbeschluss zufolge kegelt der Sieger beim nächsten Turnier außer Konkurrenz mit.
Das 2. Turnier wurde am 18. Juni ausgespielt. An diesem Abend waren 100 Wurf an der Reihe. Erneut waren es 6 Mitglieder die sich einen harten Kampf boten. Allerdings kann es nur einen Sieger geben und der war an diesem Abend Bull. Dieser hatte mit 334 geworfenen Augen, den Dauergewinner Chief in die Schranken gewiesen. Dies ärgerte ihn deshalb weil er beim ersten mal außer Konkurrenz kegeln musste.
Der 03. September war der Glückstag von Chief. Denn an diesem Tage mussten sich die 4 restlichen Mitglieder geschlagen geben. Mit 305 Holz kam Chief auf den 1. Platz und holte sich mal wieder den Pokal des Siegers.
Aber die anderen freuten sich schon auf das 4. Und letzte Turnier des Jahres.
Am 10. Dezember war es dann endlich soweit. Chief durfte außer Konkurrenz kegeln und somit waren die Chancen für die andren größer ihrem Traum näher zu kommen. Rekordverdächtig an diesem Abend waren eindeutig die Neuner und Kränze. Insgesamt klingelte es 12 mal und das tat der Klingelkasse mal wieder sehr gut!
Nach Abschluss der beiden Durchgänge war aber doch klar das es wieder nur einen Sieger geben kann.
Nach Auswertung der Spielzettel stand fest das sich Bull mit einer Punktzahl von 355 durchgesetzt hatte. Jeder bekam wieder seine Urkunden und Bull den Pokal des Kegelmeisters.
Die Turniere im vergangenen Jahr bereiteten mal wieder viel Spaß und bei manchen auch etwas Trauer aber das gehört nun mal dazu. In diesem Jahr geht’s wieder von vorne los und jeder bekommt wieder seine Chance.
Es wurde noch beschlossen das für das Jahr 2006 ein neuer Sieger-Pokal angeschafft werden soll und deswegen am letzten Turnier 2005 jedes Mitglied um den Sieg kämpfen darf. Der Gewinner darf den alten Pokal behalten.

Am 16. Oktober 2004 war es endlich soweit. Der von allen Mitglieder lang erwartete Kegelausflug in den Europa-Park stand an. Bis auf unsere Resi waren alle Mitglieder an diesem Tag gekommen.
Gaaanz früh morgens war Treffpunkt im Hauptbahnhof Karlsruhe. An den Gesichtern konnte man eindeutig erkennen wie sich jeder einzelne fühlte. Naja was solls, es sollte doch im nachhinein ein schöner Tag werden.
Allerdings dachten wir das uns der Regen doch noch einen Strick durch die Rechnung machen würde, zumindest sah es bis vor Offenburg so aus. Am Bahnhof angekommen schien doch tatsächlich ein wenig die Sonne. Die Stimmung wurde deshalb auch besser. Nach dem Umsteigen in einen anderen Zug kamen wir letztendlich in Emmendingen an und dort schien nur noch die Sonne und es wurde sogar etwas wärmer.
Am Busbahnhof mussten wir dann aber noch über ne Viertelstunde warten bis der Bus zum Ziel endlich kam. Über diese Busfahrt möchte ich eigentlich nichts sagen, denn die war schrecklich genug und mir wurde sogar schlecht weil ich in der Gegenrichtung sitzen musste.
Aber davon nun genug. Schließlich schafften wir es doch und wir waren angekommen am Ziel unsrer Träume: DER EUROPA PARK RUST.
Alles war schön geschmückt denn es war Halloween-Zeit und somit hatten wir uns doch die beste Zeit ausgesucht. Nach einem Mannschaftsfoto gingen wir endlich hinein ins Getümmel.
Gleich zu Beginn fuhren wir mit der Geisterbahn. Alle haben sich unheimlich erschreckt. Aber das größte Grauen folgte im Anschluß als, Bull, Nudel und meine Wenigkeit beschlossen mit einer Kinderbahn zu fahren. Also die Musik dort drin ist echt nichts für schwache Nerven, soviel kann ich sagen.
Egal, es war ein richtig schöner Tag, den alle sichtlich genossen.
Weitere Attraktionen waren unter anderem der Matterhorn-Blitz sowie die Schweizer Bobbahn. Mir sind diese Dinger einfach zu schnell und so entschloss ich mich lieber zuzuschauen und zu warten. Ich war allerdings nicht der einzigste um das mal klarzustellen. Als es dann aber zum Alpenexpress ging konnte auch ich nicht mehr wiederstehen. Insgesamt sind wir 3 mal mitgefahren, wobei ich feststellen musste das ich nie wieder mit der Nudel in einem Abteil sitzen werde. Nicht der Platzmangel und das herumstöhne waren das Problem sondern viel mehr bereitete es mir Angst als Nudel kurz vor Ende der Höllenfahrt den Klappbügel öffnete und sagte das Ding wäre kaputt. Wir sind doch tatsächlich die ganze Fahrt ohne Sicherung gefahren. Zum Glück gibt es bei dem Teil kein Looping sonst hätten wir mit Sicherheit nen Freiflug gehabt.
Weitere Attraktionen waren die Wildwasserbahn Poseidon wobei einige etwas naß wurden, oder zum Beispiel auch das Fjord Rafting. Also wer da nicht nass wurde der war nicht dabei. Mir lief das Wasser hinten bis in die Shorts rein. Ich kann euch sagen das war ein blödes Gefühl.
Aber ich glaube das allerbeste war wohl die Silverstar. Der Dutti tat diese Fahrt sehr gut wie ihr beim aussteigen eindeutig anzusehen war. So bleich hab ich sie bisher noch nie gesehen. Also ein weißes Bettlaken ist noch dunkel dagegen.
Natürlich kann man in der kurzen Zeit die wir dort waren nicht alles anschauen geschweige denn fahren. Aber das war bestimmt nicht das letzte mal das wir dort waren.
Ein schöner Tag neigte sich dem Ende und wir beschlossen, uns auf den Heimweg zu machen. Manche sahen zu dieser Zeit so aus wie man sie morgens am Bahnhof getroffen hatte. Aber ist doch logisch das so ein Tag einen fertig macht.

Die Weihnachtsfeier war dann der krönende Abschluss eines zum Großteil doch schönen Jahres. Am 18.12. trafen wir uns im Restaurant San Marco in der Rheinstrandsiedlung. Dutti hatte alles geregelt für diesen Abend wofür ich ihr noch mal danken möchte. Wahrscheinlich mussten die Besitzer gewußt haben was sie an diesem Abend erwarten sollte, denn wir bekamen Plätze im 1 Obergeschoss.
Es war ein sehr fröhlicher Abend der noch richtig feucht werden sollte. Sie Stimmung war blendend und im Groß und Ganzen war auch jeder mit seinem gewählten Essen zufrieden. Aber das Essen schien gar nicht so wichtig zu sein. Es gab einen Kroatischen Rotwein der bei einigen so manchen Lachkrampf auslösen sollte. Auch konnte man manchmal meinen als wären wir doch ein Swingerclub. Das erinnerte mich irgendwie an unseren Kegelausflug im Jahr zuvor. Die Stimmung wurde mit jedem Schluck Rotwein besser uns es wurde natürlich auch immer lauter. Es hatten sich in der Zwischenzeit noch weitere Gäste des Lokals in unsere Etage getraut aber diese mussten am Ende doch als Verlierer den Rückzug antreten. Ich würde dieses Lokal gerne wieder besuchen, aber es wird wohl so sein wie in Ottenhöfen. Am Eingang sind bestimmt Schilder von uns mit der Aufschrift: Wir müssen draußen bleiben.

So, nun möchte ich langsam zum Schluß kommen und das Jahr 2004 abschließen. Die Vorausschau für dieses Jahr werde ich euch gleich vorlesen.
Ich möchte mich abschließend bei allen Mitgliedern des Kegelclubs Asphaltrowdies bedanken, die diese schönen Tage ermöglicht haben. Ebenfalls ein Dankeschön an Daniela D. für ihre Unterstützung bei der Vorstandsarbeit im vergangenen Jahr!
Ich wünsche Euch für dieses Jahr viel Gesundheit, Glück, Erfolg und vor allem:
“GUT HOLZ”

Vorausschau auf 2005

geplant sind für dieses Jahr unter anderem

4 interne Kegelmeisterschaften (Termine werden noch bekannt gegeben)
erneuter Versuch der Eingliederung als eingetragener Verein e.V.
Kegelausflug nach Kappelrodeck
Radtour mit anschließendem Grillabend
Weihnachtsfeier

Anmerkung:

Karlsruhe, 21. Januar 2005
Der Vorstand

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2005

Jahreshauptversammlung

Kegelclub Asphaltrowdies i.Gr.

am 27. Januar 2006

Zu Beginn dieser Sitzung wünscht der Vorstand allen Mitgliedern ein schönes und erfolgreiches Jahr 2006!

Jahresbericht 2005:

Mitgliederstand zum 01. Januar 2005 = 8

- Mitglieder Eintritt 2005:             11.11.05         - Thomas H.

- Mitglieder Austritt 2005:             31.03.05         - Peter H. (durch Ausschluss)
30.11.05         - Torsten J. (durch Ausschluss)

Mitgliederstand zum 31. Dezember 2005 = 7

Nun eine kurze Aufzählung der Aktivitäten des Jahres 2005, die im folgenden näher erläutert werden.

Aktivitäten

1 Jahreshauptversammlung
1 Vorstandssitzung
4 interne Kegelmeisterschaften
1 Kegelausflug “Kappelrodeck”
1 Weihnachtsfeier

Am 21. Januar 2005 fand unsere letzte Jahreshauptversammlung statt. Das Protokoll dazu wurde bereits durch den Schriftführer verlesen.

Im vergangenen Jahr hatten wir auf Grund einiger terminlicher Schwierigkeiten nur eine Sitzung abgehalten. Schwerpunkte dieser waren die anstehende Weihnachtsfeier sowie eine Diskussion über einen möglichen Ausschluss von Torsten J. Über dessen Probleme muss ich heute wohl nicht näher eingehen, da eigentlich jeder wissen müsste, was es damit auf sich hat.

In diesem Jahr werden nicht nur eine Sitzung durchgeführt werden, sondern es wird wohl die eine oder andere Stunde drauf gehen aber dazu mehr im nächsten Jahr.

Wie jedes Jahr standen auch im vergangenen Kegeljahr wieder 4 interne Turniere auf dem Programm.

Im ersten Quartal, genauer gesagt am 18. März, durfte sich mal wieder Chief als Sieger feiern lassen. Da nun aber die Regelung gilt, dass der Sieger des Turniers beim nächsten leider außer Konkurrenz antreten muss, freute man sich schon auf das nächste.

Das nächste Turnier gewann dann zum großen Entsetzen Bull. Das Entsetzen deswegen, da er nach Chief die meisten Turniere gewonnen hat. Warum können die beiden denn nicht mal aussetzen. Vielleicht sollte da der Vorstand mal in einer Sitzung darüber reden oder?

Zum 09.09.2005 versammelte man sich dann mal wieder zum nächsten Turnier. Ihr kennt ja die Regel: Ist der Bull nicht dabei gewinnt der Chief und leider auch umgekehrt. Auch dieses mal hielt man diese Regel ein, und so gewann Chief zum zweiten mal dieses Turnier in diesem Jahr.

Was solls, dachte man sich. Schließlich gibt es auch noch ein viertes Turnier, und das sollte es letztendlich in sich haben. Am 16.Dezember war es soweit und man konnte die Vorfreude förmlich spüren. Denn an diesem Abend gab es für eine Person dreifach zu jubeln. Wieso fragt ihr euch? Nun ja, ich will es euch mal erläutern. Nach den beiden schweren Durchgängen und 120 Wurf war es nun doch noch soweit. Die Anstrengung hatte sich für jemanden ganz besonders gelohnt. Es reichte ihr nicht, dieses Turnier mit 415 Holz für sich zu entscheiden. Nein, sie setzte die Regel, das nur Bull oder Chief gewinnen außer Kraft und verwies beide in die Schranken. Aber auch dies reichte ihr noch nicht. Sie bekam für diesen Sieg den Kegelturnier-Sieger Pokal überreicht und darf diesen bis an dessen Lebensende behalten. Mal ehrlich gesagt: ich hätte nicht mehr damit gerechnet, dass mir mein Liebling auf der Zielgeraden entrissen wird, aber ich bin ja ein fairer Sportler und gratuliere unserer Dutti noch einmal recht herzlich zu diesem Triumph. Übrigens war ich keineswegs verärgert darüber (grins).

In diesem Jahr wird es wiederum 4 Turniere geben, und dieses mal mit einem neuen Pokälchen. Also freut euch schon mal drauf!

Am 04. & 05. Juni des letzten Jahres stand unser Kegelausflug auf dem Programm. Wir hatten uns auf Kappelrodeck geeinigt, weil wir die schöne Schwarzwaldluft des vergangenen Ausflugs so genossen haben und weil das Örtchen Ottenhöfen überhaupt nicht weit weg war.

Am frühen Samstag morgen trafen wir uns auf dem Hauptbahnhof in Karlsruhe um unser Wochenende anzutreten. Leider konnten nicht alle mitgehen und somit waren wir nur zu siebt. Auf der Fahrt zum Ziel hatten wir natürlich schon einige male mit Sekt und Crape angestoßen.

Als wir am Bahnhof in Aachern umsteigen mussten, kamen bei einigen von uns alte Gefühle hoch. Ja hier waren wir schon einmal.

Was wir zu diesem Zeitpunkt schon wussten, war das die eigentliche Weinprobe (auf die wir uns schon gefreut hatten) leider ausfallen musste. Aber die Enttäuschung währte nur kurz, denn wir durften eine Schnapsprobe machen, und genau dort, wo wir 2 Jahre zuvor den Bauern fast ruiniert hatten. Jippiie es gibt wieder Destillat.

Nachdem wir unsere Hotelzimmer aufgesucht und noch ein wenig im Örtchen umher liefen gings dann zurück denn unsere Mägen knurrten schon.

Was wir allerdings nicht wussten: durch die Planungsänderung hatten wir einen emensen Zeitdruck und mussten deshalb unser Mittagessen im Akkord einnehmen. Kartoffelsuppe, Putensteak mit Pfefferrahmsoße, etc. und dann noch ein Vanilleeis auf das wir alle schon leicht betrunken waren. Eierlikör, viel zu viel Eierlikör.

Kaum hatten wir gegessen, gings auch schon wieder los Richtung Ottenhöfen. Mit dem Zügchen fuhren wir los. Ich hielt Ausschau nach den Schildern, auf denen steht das wir nicht rein dürfen. Tja so wie es aussieht hatte man diese leider viel zu früh entfernt und somit war der Weg für uns frei!

Nach dem für uns gar nicht mehr so extrem lang in Erinnerung geblieben Aufstieg erreichten wir endlich den Köninger Bauernhof. Ich kann euch nicht genau sagen ob man uns dort erkannt hat. Aber der ein oder andere Blick in unsere Richtung lässt wohl darauf schliessen das es doch so war.

Diesmal hatten wir uns aber fest im Griff und wir tranken dann doch nicht so viel aber einigen hat es dann doch gereicht.

Während des Abstiegs verspürte eine Dame dann einen Druck auf dem Darm und wusste nichts besseres als in der Nähe eines Hauses ihr Geschäft zu verrichten. Manche fanden es ganz amüsant, der Besitzer aber wohl eher nicht.

Nach einem gesunden Schläfchen traf man sich wieder zum Abendessen.

Anschließend liefen wir noch ein wenig im Dorf umher um danach auf Bulls und Schnattis Zimmer zu gehen. Denn dort war unsere Spielwiese schon aufgebaut. Es wurde ein richtig lustiger Abend und die Putzfrau hatte bestimmt ihre Freude am nächsten Tag.

Es wurde Nacht in Kappelrodeck und so mancher hielt sich auch an die Nachtruhe.

Nach einem erholsamen Schlaf traf man sich zum Frühstück. Eigentlich wollten wir noch etwas laufen aber wir blieben dann doch lieber auf dem Zimmer und spielten dort bis zum Mittagessen weiter.

Der Mittagstisch war mal wieder reichhaltig und vor allem Bull hatte seine Freude, denn es gab Spätzle.

Bevor wir uns auf den Heimweg machten besuchten wir noch das Café Zuckerbergschloss wo Dutti sich erst mal einen riesigen Erdbeerbecher einverleibte.

Zurück in Karlsruhe waren wir dann doch froh. Das Wochenende hatte seine Spuren hinterlassen und wir waren ziemlich fertig.

Alles in allem war es ein schönes Wochenende. Und ich weiß nicht wie ihr dazu steht aber von mir aus könnte man so was öfter machen.

Auch wir leben inzwischen nicht mehr im Mittelalter. Deswegen haben wir uns endlich unsere eigene Homepage angeschafft. Diese wurde bzw. wird gestaltet von unserem Webmaster Harald „Harry“ M. Unter www.asphaltrowdies .de kann man Statistiken, Protokolle, Infos über Mitglieder sowie lustige Bildchen ansehen.  Von hier nochmals ein dickes Dankeschön

Das Jahr ging langsam zu Ende und so traf man sich am 17. Dezember zur Weihnachtsfeier. Diese fand erneut im San Marco statt. Wir waren vom letzten mal noch so begeistert und so entschieden wir uns wieder dafür. Die mussten gewusst haben das wir wieder kommen, denn dieses mal durften wir nicht mehr nach oben sondern hatten unsere Plätze inmitten des vollen Restaurants in der unteren Etage.

Es war ein unterhaltsamer Abend mit Muscheln schlürfen oder Schniedelwutz trinken.

Ich glaube das noch niemand zuvor so laut seine Muscheln vertilgt hat wie es Bull tat. Aber auch Nudel gab sein Bestes dazu, was der Kellnerin aber offensichtlich nichts ausmachte. Nach dem Essen gingen wir noch zu Peter ins Bistro wo wir den Abend ausklingen ließen. Bei Stiefel trinken und Dart spielen wurde gelacht und noch mal richtig gefeiert.

An diesem Abend habe ich wieder einiges dazu gelernt.

1.     Slivovic heißt ab sofort Schniedelwutz
2.     mir war schlecht vom zu vielen Essen, denn ich war der Resteesser, und
3.     spiel niemals mit Bull Dart wenn er was getrunken hat, der gewinnt immer.

So verabschiedete sich das Jahr 2005 für den Kegelclub Asphaltrowdies, denn es war leider das letzte Treffen.

Und auch ich komme hiermit zum Schluß des Jahresrückblickes 2005.

“GUT HOLZ”

Vorausschau auf 2006

geplant sind für dieses Jahr unter anderem

4 Vorstandssitzungen

4 interne Kegelmeisterschaften (Termine werden noch bekannt gegeben)

1 Radtour / evtl. Mai-Radtour?

1 evtl. Besuch des Holiday Parks in Hassloch

1 Grillabend anlässlich des 5-jährigen Bestehens des Kagelclubs

1 Weihnachtsfeier

Karlsruhe, 27. Januar 2006

Der Vorstand